Distributed Economy Update #1 | Deutsch

Das ist die Webversion unseres neuen Newsletters, Distributed Economy Upadte.

Distributed Economy Update ist ein Multi-Autor-Newsletter mit diversen Rubriken. Jeder Autor deckt regelmäßig ein oder mehrere Themen ab, mit denen er sich professionell beschäftigt. Die Themen sind spezifische Aspekte der Krypto/Blockchain/Web3-Welt. Die Kategorien konzentrieren sich entweder auf bestimmte Branchen, Märkte oder Subthemen des weiten Ökosystems. Was alle Themen verbindet, ist der Fokus auf geschäftsrelevante Themen. Wer sich beruflich mit Krypto/Blockchain/Web3 beschäftigt, sei es in einem Startup, einem dezentralen Kryptoprojekt oder in einem etablierten Unternehmen.

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Beste Grüße
Thomas Euler


China on Chain

EU vs. USA? Der echte Blockchain-Champion ist China

von Simon SchaberLinkedIn

Da ich selbst häufig Entwicklungen in KI, Blockchain und IoT sowohl in Taiwan als auch auf dem Chinesischen Festland aus erster Hand erlebe, finde ich es sehr wichtig des öfteren einmal einen Schritt zurück von der westlichen Hemisphäre zu gehen und einen Blick darauf zu werfen, was in China passiert. Es hilft, die eigene Wahrnehmung zu schärfen und Sachverhalte zu relativieren.

In Deloitte’s globaler Blockchain-Umfrage 2018 gaben fast 50 Prozent der Befragten in China an, dass die Technologie bereits in ihrem Unternehmen eingesetzt wird, verglichen mit nur 14 Prozent in den Vereinigten Staaten.

Paul Sin, Leiter des Asia Pacific Blockchain Lab des globalen Beratungsunternehmens Deloitte, sagte: “Wann immer es notwendig ist, Daten, insbesondere sensible Informationen, über Unternehmen, Branchen und geografische Grenzen hinweg zu synchronisieren, kann Blockchain aufgrund seines kryptographischen Datenschutzes eine großartige Lösung bieten.”

Nehmen wir zum Beispiel Qulian. Auf einer mit der China Zheshang Bank entwickelten Forderungsplattform hat das Finanzierungsvolumen seit der Gründung im August 2017 Hunderte von Milliarden Yuan erreicht.

Qulian, in Hangzhou, der Hauptstadt der Provinz Zhejiang, startete Hyperchain, das sich auf Netzwerklösungen auf Enterprise-Ebene für Unternehmen, Regierungsbehörden und Industrie-Allianzen konzentriert.

Im Juni sagte das Unternehmen, dass es eine Finanzierungsrunde der Serie B in Höhe von 1,5 Milliarden Yuan (222 Millionen Dollar) aufgenommen hatte – der größte Betrag in der inländischen Blockchain-Industrie zu dieser Zeit.

Qulian ist nur eines von 615 Blockchain-Unternehmen in China, von denen 82 Prozent zwischen 2016 und letztem Jahr gegründet wurden, so ein Bericht des Pekinger Think Tanks EO Intelligence im Dezember. 

Nachdem die Blockchain-Technologie den größten Teil des Hype aufgrund von schnellen und verhältnismäßigen Reaktionen der Regulierungsbehörden übersprungen hat, ist sie heute ein sehr gut erforschtes Themengebiet, an dem sowohl öffentliche als auch private Institutionen in China arbeiten. Institute und R&D-Zentren tauchen im ganzen Land auf, während vielversprechende Unternehmen mit echter Traktion den etablierten Weg gehen und Kapital von professionellen staatlichen und privaten Investoren aufnehmen anstatt es von der Öffentlichkeit einzusammeln. Nicht als Allheilmittel angesehen zu werden und weniger öffentlichkeitswirksame Betrügereien mit viel Medienaufmerksamkeit erlebt zu haben, half dem Königreich der Mitte, einen Vorsprung bei der tatsächlichen Anwendung dieser aufstrebenden Technologie zu erlangen.


Enterchainment

NBA und CryptoKitties-Macher setzen auf Blockchain Collectibles & Gaming

by Thomas Euler | LinkedIn | Medium | Twitter

Die National Basketball Association, kurz NBA, hat sich mit Dapper Labs, den Entwicklern hinter CryptoKitties, zusammengetan, um Video Clips besonderer NBA-Momente in sammel- und handelbare digitale Assets zu verwandeln. Fortune berichtet dazu

“Instead of a physical card, what fans will own is a clip of video that’s been converted into a unique digital token and inscribed on a blockchain. There will be a limited number of each highlight for sale, and those in the same batch will differentiated by a distinct digital marker. Owning the tokens will also allow fans to participate in an upcoming fantasy league of sorts—pitting their collection of digital players against other teams.”

Und weiter: 

“According to a Dapper Labs marketing executive Caty Tedman, certain iconic collectibles—like the winning Leonard basket—will likely be sold at auction, while other moments will be sold at a fixed price. She added that NBA Top Shot may also offer a number of free collectibles to let fans try out the experience. There will also be a secondary marketplace where fans can buy “used” collectibles or sell their existing ones.”

Digitale Collectibles, also sammelbare digitale Objekte sind eines der spannenderen Anwendungsfelder für Blockchaintechnologie. Denn Menschen sammeln gerne, auch im digitalen Raum. Über die künftige Martkgröße lässt sich heute nur spekulieren. Optimisten sprechen von bis zu 200 Milliarden US$. Aber selbst verhaltene Projektionen, die als Grundlage den heutigen 22-Milliarden-US$-Markt der In-App-Käufe in Spielen nehmen, unterstreichen das Potential. 

Was blockchainbasierte Collectibles abhebt, ist dass sie nachweislich knapp bzw. einmalig sind. Damit unterscheiden sie sich von den schon heute beliebten digitalen Sammelobjekten wie etwa Skins in Computerspielen a la Fortnite. Dort geben Spieler bares Geld für digitale Objekte aus – die allerdings nach wie vor dem Publisher gehören. Dieser kann die Auflagenhöhe frei bestimmen und auch jederzeit beliebig verändern. Mit Blockchainlösungen würde der Käufer tatsächlich zum Eigentümer und das Entstehen echter, transparenter Märkte würde möglich.

So gut wie also Blockchain und Collectibles zusammenpassen, so gut passen letztere auch zum Sport. Sportfans sind leidenschaftliche Sammler – man denke nur an die Paninisammelbilder. Vor einem Jahr traute sich mit der MLB (Major League Baseball) erstmals eine der führenden Sportligen in Blockchaingefilde vor – mit bislang jedoch mäßigem Erfolg. Doch die NBA hat mehrere Vorteile auf ihrer Seite: ihre Fans sind jung und digital, ihr Produkt ist vermutlich der am besten ans Social Web adaptierte Sport der Welt. Schon heute erfreuen sich kurze Highlight-Clips auf Twitter & Co. größter Beliebtheit (hier hilft, dass die NBA schon früh altem Copyright-Durchsetzungsdenken abgeschworen hat und den Fans viel Freiheit einräumte, den Content zu nutzen). 

Natürlich ist ein Erfolg von NBA Top Shot noch lange keine ausgemachte Sache. Wird die Umsetzung so einfach und intuitiv, dass reguläre NBA-Fans – sprich: Nutzer ohne Crypto-Vorerfahrung – damit zurechtkommen? Macht der Gamification-Ansatz Spaß? Wird der Käufer eines Clips tatsächlich dessen Eigentümer, mit allen Konsequenzen? Bekomme ich also beispielsweise Royalties von ESPN, wenn der Sender im TV den LeBron James Highlight-Dunk zeigt, für den ich tausende Dollar gezahlt habe? All diese Antworten werden auf sich warten lassen. Doch Potential hat das Projekt allemal – und es könnte ein weiterer kleiner Schritt für die Mainstreamwerdung von Blockchain werden.


Telco x Blockchain

Blockchain, Telekommunikation, Smartphones: da tindert was…

von Dr. Karl-Michael Henneking | LinkedIn | Twitter

Wenn man an Blockchain und Distributed Ledger Technologie denkt, dann wahrscheinlich nicht als erstes an Telekommunikation, sondern eher an Kryptowährungen und die Finanzbranche. Tote Hose in der Telekommunikation? 

In diesem Segment unseres Newsletters werden wir dieser Frage nachgehen. Zunächst schauen wir uns dabei das Thema Endgeräte an, also vor allem Entwicklungen im Smartphone-Markt. In weiteren Beiträgen werden wir auf Telekommunikationsdienste, Möglichkeiten der Effizienzsteigerung in Prozessen sowie den Einsatz von Blockchain-Technologie zum Verbraucherschutz – Stichwort Telekommunikationsregulierung – eingehen.

Zum Start also – Blockchain und Handys. Das israelische Unternehmen Sirin Labs ist mit dem Finney Ende 2018 als Pionier an den Start gegangen, gefolgt von HTC mit dem Exodus Phone sowie in diesem Jahr Samsung mit dem Galaxy S10.

Quellehttps://www.finder.com/blockchain-smartphones

Was diese Blockchain- oder Krypto-Handys von ‚normalen’ Smartphones unterscheidet, ist vor allem der höhere Sicherheitsstandard. Die Telefone fungieren u.a. als cold-storage wallets, d.h. als Tresore für digitale Daten. Private Schlüssel (private keys) für Kryptowährungen können hier sicherer als bei online Speicherung verwahrt werden. Weiterhin ermöglichen die Blockchain-Telefone, leichter und sicherer auf dezentralisierte Applikationen, sogenannte DApps, zuzugreifen. Mit Hilfe von DApps lassen sich beispielsweise Kryptowährungen einfach versenden, Tokens für CryptoKitties speichern, Social Media Nutzung inzentivieren, aber auch Gambling-Anwendungen sowie die Ausgabe von Spiel-Tokens sicherer machen.

Neben dem Finney, Exodus und Galaxy S10, die im Preisbereich von $999 bis $699 liegen, gibt es zurzeit noch das mit $80 sehr günstige Electroneum M1 auf dem Markt und im Laufe des Jahres wird nach Unternehmensangaben noch das PundiX Phone für $599 verfügbar. Zudem bietet die auf Sicherheitstechnologie spezialisierte deutsche Firma Sikur ein Smartphone mit einem Crypto-Wallet für $799 an.

Nun mag man sich zu Recht fragen, ob der Kunde diese neuen Krypto-Telefone wirklich braucht und auch bereit ist, dafür bis $999 zu bezahlen. Für den Massenmarkt an Nutzern ist dies klar zu verneinen, ganz bestimmt in Deutschland und Europa. Hier werden mit den Krypto-Handys nur sehr ausgewählte Segmente der Krypto-Community angesprochen. Etwas anders sieht das im krypto-affineren und stärker auf Technologieinnovation fixierten asiatischen Markt aus. Mit der Ankündigung von Samsung ihr Wallet auch auf weiteren Geräten der Galaxy Serie bzw. der Mittelklasse anzubieten und gleichzeitig um neue DApps zu erweitern, zeichnet sich eine Entwicklung ab, die eine Diffusion in breitere Nutzer- und Käuferschichten ermöglicht. Und Samsung ist mit mehr mehr als 71 Millionen verkauften Endgeräten und 23 % Marktanteil in Q1 2019 als Weltmarktführer ein Akteur, der Industrietrends setzen kann. Schließlich kommt mit Facebooks Kryptowährung Libra noch weitere Bewegung in den Markt, die die Nachfrage nach Storage-Lösungen und Wallets insbesondere auf Smartphones beflügeln wird.

Insgesamt ist zu erwarten, dass die Bedeutung von Blockchain-Technologie in der Telekommunikation – auch über den hier betrachteten Endgeräte-Markt hinaus – in Zukunft deutlich zunehmen wird. Bereits in den letzten 2 Jahren hat sich bei Netzbetreibern, Netzwerkausrüstern, Regulierungsbehörden, aber auch bei neuen Spielern – den New Kids on the Block – einiges getan. Das betrifft insbesondere alternative Geschäftsmodelle, Dienste und Möglichkeiten der Prozessoptimierung durch die Verwendung von Blockchain- sowie Distributed Ledger Technologie und Smart Contracts.

Dazu mehr in kommenden Beiträgen. Stay tuned! 

Eine ausführlichere Version dieses Artikels findet sich hier


Real Estate Tokenization

Fundament Token Sale: €250 Million for German Real Estate

von Leon Erichsen | LinkedIn | Twitter 

Die Hamburger Fundament Group versteht sich als die Zukunft des Asset Managements. Das Startup erhielt von der BaFin die Genehmigung für einen auf Ethereum basierenden Tokenverkauf mit Wirksamkeit zum 18. Juli. Diese Tokens repräsentieren die Anteilseigner-Struktur von 250 Mio. € Schuldverschreibungen in deutschen Immobilien.

Florian Glatz, einer der Gründer von Fundament, erklärt:

Das Halten eines Tokens verbrieft einen Rechtsanspruch des Inhabers gegen den Emittenten der Schuldverschreibung auf Zahlung einer jährlichen Dividende von rund 4-8 Prozent, und natürlich erhalten die Token-Inhaber nach Ablauf der Laufzeit des Fonds und einem Exit den vollen Wert, der innerhalb dieses Fonds lag.

Beim Kauf von Tokens können Investoren zwischen Fiat-Währungen, bitcoin und ether wählen. Die gleiche Wahl besteht hinsichtlich der Dividendenausschüttung. Forbes berichtet, dass Staatsangehörige aus Australien, dem Iran und den USA vom Tokenverkauf ausgeschlossen sind. Alle anderen Investor müssen lediglich ein normales KYC-Audit bestehen. Es gibt keine Mindestinvestitionsgröße.

Nun, hier ist die Besonderheit: sobald Fundament die Tokens verkauft hat, können Investoren ihre Tokens (inkl. ökonomischer Ansprüche) an jede beliebige Adresse im Ethereum-Netzwerk senden. Als deutscher Investor könnte ich beispielsweise meine Fundament Tokens an den Public Key eines Amerikaners, Australiers oder Iraners senden. Und theoretisch sogar zu einem Mafiosi oder Terroristen. Kein KYC/AML-Prozess eines Drittanbieters hält mich davon ab. Letztendlich können die Justizbehörden nur die Erstinvestoren von Fundament Tokens mit Gewissheit identifizieren. Werden Gesetzgeber und Regulierungsbehörden diesen Grad an Dezentralisierung und geringer Kontrolle langfristig tolerieren? Es wird spannend, dies zu beobachten.


Die Woche Der Monat auf Twitter

von Jonas Rubel | LinkedIn | Medium | Twitter

Twitter ist das schnellste soziale Medium. Das gilt insbesondere für die Themen Blockchain, Kryptowährung und Technologie. Für diesen ersten Twitter Rückblick möchte ich ein wenig weiter zurückblicken, als ich es in der Zukunft tun werde. Der Monat Juli markiert jedoch meiner Meinung nach einen wichtigen Punkt in der Entwicklung von Kryptowährungen und Bitcoin im speziellen.

Die Ankündigung der digitalen Währung Libra, emittiert durch Facebook, brachte eine neue Welle der Aufmerksamkeit in Bezug auf Kryptowährungs mit sich. Ich verwende hier bewusst die Begriffe digitale Währung und Kryptowährung. Erstere ist – wie der Name schon sagt – eine digitale Abbildung einer staatlich ausgegebenen Währung oder einer Auswahl mehrerer, die zentral verwaltet wird. Letztere ist eine dezentrale, ungebundene Form des Geldes, “permissionless” und zensur resistent. 

Zunächst sprach der Vorsitzende der Federal Reserve, Jerome H. Powell, am 11. Juli vor dem Senatsbankenausschuss. Auf die Frage, ob eine Kryptowährung eine Reservewährung – derzeit der Amerikanische Dollar – überflüssig machen könnte, antwortete er: “[….]wir haben es noch nicht gesehen, aber das heißt nicht, dass wir es nicht sehen werden [….]”. Er verglich Bitcoin im gleichen Zug mit Gold und bestätigte seine Funktion als (spekulativen) Wertspeicher. Der Clip ist nur eine Minute lang, sehen Sie selbst.

Einen Tag später, am 12. Juli, äußerte Trump, er sei “kein Fan von Bitcoin und anderen Kryptowährungen [….]” und unterstrich die Rolle des US-Dollars als “die dominante Währung der Welt” in einer Reihe von drei Tweets. 

Das ist etwas, worüber man nachdenken sollte! Der amtierende Präsident der Vereinigten Staaten hält es für notwendig, Bitcoin zu kommentieren – etwas, das noch vor wenigen Jahren als magisches Internet-Geld galt. Es ist ein Meilenstein für die Präsenz von Bitcoin in der öffentlichen Diskussion. Zwei weitere Tweets sind in diesem Zusammenhang erwähnenswert.  

Am 16. Juli sagte der Republikaner und House Minority Leader Kevin McCarthy in einem Interview für CNBC, dass er mit Bitcoin und Blockchain sympathisiert, da sie ein hohes Maß an Sicherheit böten.

Schließlich, am 24. Juli, behauptete US Finanzminister Steven Mnuchin zuversichtlich, dass er in sechs oder zehn Jahren nicht mehr über Bitcoin sprechen werde. 

Es wird Leute geben, die ihn daran erinnern werden. Ich sehe starke parallelen zu Aussagen wie “das Internet wird auf lange Sicht keinen größeren Impact auf die Wirtschaft haben, als das Faxgerät” (Paul Krugman) und “ich glaube es gibt weltweit einen Bedarf für etwa fünf Computer” (Thomas Watson, damals Chairman bei IBM).

Diese Serie von Tweets hochrangiger US-Politiker zeigt, dass es an der Zeit ist, Kryptowährungen und nicht nur die zugrunde liegende Blockchain ernst zu nehmen. Ich gehe davon aus, dass es derzeit viele Diskussionen hinter verschlossenen Türen zu diesem Thema gibt. Menschen in den höchsten Machtpositionen beginnen zu erkennen, dass der Geany aus der Flasche ist und nicht wieder zurück möchte.


Neuigkeiten von Untitled INC

Libra Tieftauchgang

Unser Kollege Andrea Bianconi hat zwei Artikel geschrieben, in denen er tief in Facebook’s Libra eindringt. Er beleuchtet die verborgenen Auswirkungen des Projekts. Ist Libra ein Stablecoin oder eine Cryptocurrency? Was könnte das für Security-Tokens bedeuten? Das sind nur einige der Fragen, die Andrea stellt. Lesen Sie Teil I und Teil II.

Eine Studie über Blockchain in Immobilien

Ein Team von Untitled INC untersucht derzeit das Potenzial von Blockchain im Allgemeinen und Asset-Tokenisierung insbesondere in der Immobilienbranche. Wir führen derzeit eine Studie durch, die sich mit konkreten Anwendungsfällen beschäftigt und zu diesem Zweck mit Immobilien-Profis, Start-ups und anderen Interessengruppen spricht. Wenn du mehr erfahren möchtest oder sogar daran interessiert bist, etwas beizutragen, schreibe uns eine E-Mail an hello@untitled-inc.com.

Ein Projekt an der Schnittstelle von Sport & Krypto

Ein weiteres Projekt, an dem wir gerade arbeiten, befindet sich noch im Stealth-Modus. In groben Zügen arbeiten wir an einem Service, der der Sportindustrie die Möglichkeiten digitaler Assets erschließt. Wenn du neugierig bist und mehr darüber erfahren möchtest, lass es uns wissen. Und falls Sie ein kompetenter Entwickler sind, der Sport liebt, schreiben Sie uns bitte eine E-Mail.

Author: Redaktion

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